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Gerade bei großen Sonnenschirmen wie Marktschirmen, Großschirmen (ab 4 m Durchmesser) oder großen Ampelschirmen nimmt man oft einen festen Schirmfuß. Das ist dem Gewicht des Schirms geschildet. Auch haben die beweglichen Schirme nicht ausreichend Gewicht, dem Sonnenschirm mit seiner großen "Segelfläche" physikalisch etwas entgegenzusetzen. Und will man sich keinen teuren aber überaus genialen LiRo-Schirmständer kaufen, der großes Gewicht und damit große Standfestigkeit dank ausgeklügelter Technik mit großer Beweglichkeit vereint, greift schnell auf einen Plattenschirmfuß oder Betonschirmfuß zurück.

Der Betonschirmfuß ist der Klassiker

Seit mind. 30-40 Jahren findet man auf heimischen Terrassen den Schirmfuß aus Beton. Egal ob rund oder eckig, flach oder gewölbt, farbig angemalt oder sogar mit Kunststoff verkleidet. In seiner Mitte steckt das Rohr, welches den Schirmstock aufnimmt. Eine Art von Feststellmöglichkeit sorgt dafür, dass der Schirm fest mit dem Fuß verbunden ist. So kann er sich bei leichten Böen nicht drehen und erst recht nicht dank Wind von unten abheben. Der größte Nachteil an dieser Form des Schirms ist, dass er nur durch starke Manneskraft von A nach B getragen werden kann. Somit ist das schnelle Verstellen des Schirms an eine andere Stelle im Garten zwar möglich, wird aber zum Kraftakt.

Der moderne Plattenständer

Weniger ein schwerer Klotz in der Landschaft ist der Plattenständer oder auch Kreuzständer. Er besteht in der Regel aus Metall, welches ein Kreuz bildet. In dessen Mitte ist das dem Schirmstock aufnehmende Rohr mit einer ggfs. genau zum mitgelieferten Schirm passenden Feststellmöglichkeit. Das Metallkreuz ist jeweils so nach unten hin angewinkelt, dass man Gehwegplatten in die vier enstehenden Lücken des Kreuzes legen kann und diese dann das Kreuz auf dem Boden fixieren. Das Gute an dieser Art von festem Schirmfuß ist, dass man sich selbst die passenden Gehwegplatten aussuchen und diese auch jederzeit austauschen kann. Auch lassen sich hier wunderbar auf die Platten z.B. Blumenkübel draufstellen, so dass man so noch schnell den Schirmfuß optisch verhübscht und ihn sogar so etwas verstecken kann. Ein Nachteil ist, dass das Aufnehmen der Platten, das Umstellen des Schirmfußes und das anschließende erneute Hinlegen der Platten doch zuviel Aufwand ist und so die Mobilität des Schirmfußes in der Realität quasi gleich null ist. Meistens steht ein Plattenschirmfuß jahrelang an der gleichen Stelle auf der Terrasse.